PDF-Bücher Die drei ??? Feuriges Auge, by André Marx

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Die drei ??? Feuriges Auge, by André Marx

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten

Verlag: Franckh Kosmos Verlag; Auflage: 1 (13. September 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783440148433

ISBN-13: 978-3440148433

ASIN: 3440148432

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14,3 x 5,5 x 20,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

40 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 10.073 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wie lange hat der Drei ???-Fan auf diesen Augenblick gewartet? Band 200 von André Marx! Schon bei der Ankündigung wusste ich: Kann nur gut werden. Dann noch dazu eine indirekte Fortsetzung zum „Fluch des Rubins“, der zu meinen Lieblingsklassikern gehört. Erst wollte ich - da ich erst seit wenigen Jahren die Bücher lese und vorrangig die Hörspiele konsumiere - auf das Hörspiel warten. Keine 48 Stunden nach Erscheinen des eBooks war dieser Vorsatz vergessen. Dann wollte ich zuerst den Fluch des Rubins lesen. Ich kenne bisher nur das Hörspiel, welches bekanntlich aus einer Ära stammt, in der Kürzungen in der Vertonung das A und O für H. G. Francis waren. Auch das habe ich nicht getan.Nun bin ich mit den 432 Seiten durch, die Pausen nicht mitgerechnet, dürfte ich etwa 5 Stunden gebraucht haben, so gierig habe ich Seite um Seite verschlungen. Und dennoch möchte ich mich mit Unsterblichkeitsbekundungen, die dieses Buch oder den Autor betreffen, zurückhalten. Was Marx betrifft, so sind seine Fälle aus dem DDF-Kosmos längst nicht mehr wegzudenken. Seine längere kreative Pause zwischen Folge 136 und 169 hat zu immer wieder auftretenden Durststrecken geführt, die meisten Folgen waren Durchschnitt, zu wenig drüber, zu häufig drunter. Was nun dieses Buch betrifft - um es gleich vorwegzunehmen: Es ist nicht Marx‘ stärkste Geschichte und in Anbetracht der vielen Serienhighlights in der Vergangenheit von ihm zählt sie noch nicht einmal zu seinen Stärksten. Nichtsdestotrotz ist das selbstredend Jammern auf ziemlich hohem Niveau.Bevor ich hier mit Pro und Contra anfange, gibt es erst mal ein ganz großes allgemeines Lob, denn eine solche Geschichte schüttelt man nicht einfach mal innerhalb weniger Tage aus dem Ärmel. An Band 200 waren schon nach Band 175 riesige Erwartungen geknüpft, noch bevor überhaupt irgendetwas zum Inhalt oder Autor feststand. André Marx hat die Herausforderung angenommen und sie gemeistert. Und ich bin mir zu 1000% sicher, dass keiner der anderen derzeit aktiven Autoren dieses Niveau auch nur ansatzweise gestreift hätte.Weitgehend spoilerfrei zum Allgemeinen, was über das Gesamtwerk hinweg begeistert (Pro):- Ganz wichtig: Der Schreibstil. Wo ein Christoph Dittert innerhalb eines ganzen Buches keinen vernünftigen Lesefluss aufkommen lassen kann, braucht André Marx den ersten Satz und schon taucht man ein in die DDF-Welt. Unerreicht.- Die Charaktere: Wer festgelegte Charaktereigenschaften so dermaßen verunstaltet, dass selbst relativ anspruchslose Hörer/Leser verwundert die Stirn runzeln, der kann nicht damit rechnen, dass - egal, was da an Handlung verbrochen wird - das Buch noch irgendwie als gut eingestuft werden kann. Bei Serien leben Bücher von Ihren Haupt- und den regelmäßig auftretenden Nebencharakteren und deren Art und Interaktion untereinander. Das beherrscht Marx auch hier nahezu perfekt (wobei mir persönlich missfällt, dass aktuell gefühlt jeder daran herumschraubt, was Tante Mathilda am liebsten im Fernsehen schaut. Erst sind es Horrorfilme (182), dann Astro TV (188), jetzt James Bond-Verschnitte). Darüber kann man aber hinwegsehen. Marx präsentiert das hier glaubwürdiger als Sonnleitner den Horrorfilm-Trip.- Der Humor. Er zündet ausnahmslos immer, wird nie unpassend eingesetzt, ist nie oberflächlich nach „Lach drüber!“-Art und lockert die ganze Geschichte an den richtigen Stellen durch die richtigen Charaktere auf.- Die Teamarbeit. Marx arbeitet gerade im zweiten und dritten Band exzellent das heraus, was man nach dem Hören von Folgen wie dem Ameisenmensch und dem tanzenden Teufel gar nicht vermuten würde: Die drei ??? brauchen sich gegenseitig und Justus käme auf Dauer nicht ohne seine Kollegen zurecht, bzw. könnte sein Können nicht langfristig hundertprozentig entfalten.- Die Wendungen wirken nie unpassend, zu häufig oder zu unglaubwürdig, alles ist schlüssig und es wird kein Handlungselement eingeworfen, welches nicht wieder aufgelöst oder vergessen wird.- Selbst bei Längen wird man nicht aus der Geschichte gerissen. Der Erzählstil hält den Leser über alle 432 Seiten bei der Stange, mal etwas mehr, mal etwas zurückgefahrener.- Die Detektive wirken hier viel „menschlicher“ oder „echter“ durch die gelungene Einbindung persönlicher Differenzen mit den Eltern/Erziehungsberechtigten. Diese werden genau im richtigen Maß eingebracht und gut dosiert, auch was die dazugehörige Ermittlungsarbeit angeht. Und Marx schafft es sogar, dass die kleine Szene am Strand zu Beginn von Band 3 alles andere als kindisch oder aufgesetzt wirkt. Ein bisschen stehen Marx diesbezüglich zwar die Ereignisse aus „Im Bann des Drachen“ (192) im Weg, aber darüber kann man in der Hinsicht hinwegsehen, dass Christoph Dittert das dort auch völlig bescheuert, sinnlos und unglaubwürdig platziert hat, nur damit die drei ??? unbemerkt einen Abstecher nach Shanghai machen können. Sagen wir einfach, Folge 200 spielt davor. Es ist doch sowieso Blödsinn, dass die großen Fälle immer just dann kommen, wenn ne Jubiläumszahl ansteht.- Morton. Ob aus Respekt vor Andreas v. d. Meden oder nicht - Danke, dass Morton zwar erwähnt wird, wo es Sinn ergibt, aber keinen Text hat. Das ist super so und es darf gerne so bleiben.- Es gibt Gott sei Dank keine über drei Bände gestreckte Jagd außerhalb von Rocky Beach in Indien und nicht einmal der komplette dritte Band spielt dort. Auch hier: Dosis perfekt. Fürs Finale war der Trip wohl nahezu unumgänglich, aber das wurde so exzellent gelöst.Nun gibt es aber doch den einen oder anderen Kritikpunkt (Contra):- Bei Band 175 hatte sich jeder der drei Autoren seine eigene kleine Geschichte gestrickt, diese zum Ende des Bandes hin abgeschlossen und nur hin und wieder wurde erkennbar gemacht, dass es da eigentlich einen großen Fall gibt. Das führte im Hörspiel leider dazu, dass man nach den einzelnen Teilen nicht augenblicklich danach lechzte, die nächste CD zu hören. So schlimm ist es hier nicht, aber auch Marx setzt, nachdem am Ende von Band 1 und 2 jeweils gerade Tempo angesagt ist, jedes Mal wieder neu an beim darauffolgenden Band. Durch den Erzählstil wird man dennoch wie erwähnt nicht aus der Geschichte geschmissen und muss sich mühsam wieder rantasten, schade ist es dennoch. Und das noch aus einem anderen Grund, von dem mein nächster, größter Kritikpunkt handelt.- Teil 2 ist das mit Abstand schwächste Glied der Kette und zieht leider die Gesamtwertung ordentlich runter. Marx entscheidet sich, Teil 1 nochmal zu erzählen, mit alldem, was Justus in dieser Zeitspanne erlebt hat (ich denke, ich spoilere da nicht allzu viel, der Titel von Band 1 und der Klappentext verraten es ja ohnehin schon). Leider hätte man sich hier deutlich kürzer fassen können. Sehr deutlich. Ich habe wirklich immer mehr auf die letzte Seite hingefiebert, auf der es dann zur Ausgangssituation vom Ende des ersten Teils kommt. Das Ganze gerät mehr und mehr zu einem Kammerspiel. Hätte sich Marx zu Beginn des ersten Teils einfach ein wenig straffer gefasst mit weniger Gedanken darum, wo Justus bloß sein könnte, dann hätte man die Essenz des zweiten Teils zwischenzeitlich auch schon dort unterbringen können ohne dass es sonderlich gequetscht gewesen wäre. Letzten Endes macht es das Gesamtwerk natürlich durch viele der oben genannten Pro-Faktoren nicht kaputt, aber nicht mal Herr Marx kann seitenlang über für die eigentliche Handlung ziemlich Irrelevantes dozieren, ohne dass das irgendwann mal zu Punktabzug führt.- Das Finale. Eigentlich perfekt. Und doch schade, dass man hier etwas am Ende offen lässt, was ich schon ziemlich wichtig finde. Gerade weil man auf eben diesen nicht existierenden Moment ab spätestens der Mitte von Band 2 heiß gemacht wird. Ich rede hier wirklich nicht von einem Showdown nach „Star Wars“-Art, eher Richtung Feuermond - ein Duell auf intellektueller Ebene.- (Jetzt doch mal ein kleiner Spoiler): Die Sache mit Sphinx. Das hängt am Ende ein wenig in der Luft. Weder treffen wir alte Bekannte, noch hat diese Einbringung für mich sonst einen nachvollziehbaren Sinn. Es ist natürlich nett, dass man hier nicht nur auf den Spuren von Folge 5 wandelt und auch noch andere Fälle oder ähnliche Szenarios aus älteren Fällen auftauchen, aber der Fall Toteninsel hat für mich hier nicht reingepasst und es gibt am Ende kein Szenario mehr, dass diese Sache nochmal zumindest im Ansatz rechtfertigt. Erinnerungen an alte Fälle - immer. Aber nicht nach dem Prinzip: „Fall 200 - da kann ich doch hier und da wo es halbwegs plausibel erscheint einen älteren Fall mit reinbringen.“ (Spoiler Ende).Was ich nicht wirklich als Kritikpunkt sehe, aber auch nicht als Pluspunkt, ist, dass Fall 200 ein bisschen von allen vier bisherigen Trilogien hat. Ich fühlte mich vor allem an Geisterbucht erinnert, auch da spielten die Themen Indien und Edelstein eine große Rolle und auch da gibt es diese - wenn auch hier weitaus besser charakterisierte - Verbrecherbande. Auch von anderen „kleineren“ Werken, vorrangig von seinen eigenen, hat Marx sich Inspirationen geholt, so zB vom „brennenden Schwert“.Die Punktevergabe verliert in dem Moment ihre Aussagekraft, wenn man „Feuriges Auge“ all dem gegenüberstellt, was insbesondere Dittert und Minninger in der letzten Zeit verbrochen haben. Natürlich kann man nicht ohne drastische Untertreibung sagen, der Band sei 4x so gut wie „Im Bann des Drachen“ oder „Die flüsternden Puppen / Die Zeitreisende“. Und es ist auch schwierig zu sagen, dass „Im Auge des Sturms“ und „Geheimnis des Bauchredners“ besser waren, nur weil die Sternevergabe dort höher war, man vergleicht mit einem Dreiteiler! Aber das Bewertungssystem hat eben seine Grenzen, nach oben wie auch nach unten.Letzten Endes möchte ich einfach nur sagen: Danke, Herr Marx. Danke. Sie schreiben die 250, ja? :)Zuletzt noch, was ich mir längentechnisch ins Hörspiel wünsche:- Bei Teil 1 kann man den Beginn gerne straffen, bis die Ratlosigkeit der Ermittlungsarbeit gewichen ist. Der Rest passt (70 Minuten)- Bei Teil 2 kann gerne alles Überflüssige raus / schnell abgehandelt werden. Ich weiß, es wird nicht so kommen, aber reichen würden definitiv 45 Minuten.- Teil 3 sollte nach Möglichkeit nahezu ungekürzt vertont werden, vielleicht mit der Streichung einiger kleinerer Szenen und einem straffen Skript, aber ich habe keine größeren Sorgen, dass 80 Minuten zu viel sein könnten.- Und ich weiß übrigens auch selber, dass Minninger da seine ganz eigenen Vorstellungen hat. Aber einen Versuch isses wert.Band 1: Note 1 (14 Punkte)Band 2: Note 3 (08 Punkte)Band 3: Note 1 (14 Punkte)Gesamtnote: 2+ (12 Punkte)

Endlich ist er da, der neue Jubiläumsband der Drei Fragezeichen. Und niemand Anderes als André Marx hat diese Geschichte geschrieben. Die Vorfreude sowie die Erwartungen waren riesig. Und sie wurden nicht enttäuscht!Ich habe mir für diesen Band extra einen langen Nachmittag frei geblockt und die drei Bände in einem Rutsch durchgelesen. Aus der Hand legen hätte ich nicht verkraftet, so sehr war ich in diese Geschichte hinein gesogen worden. Man braucht je nach Lesegeschwindigkeit etwa 5 Stunden, um sich durch die ganze Geschichte zu lesen und ich kann jedem Drei-Fragezeichen-Fan nur empfehlen, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Es lohnt sich.Zum Inhalt werde ich nicht viel mehr verraten, als man den Klappentexten entnehmen kann, oder Tatsachen, die sich aus dem Titel des Jubiläumsbandes ergeben:Der erste Band beginnt nach einem kurzen Prolog mit einem Schock:Justus ist verschwunden! Und das führt dazu, dass man sofort in die Geschichte eintaucht und gefesselt wird. Bob und Peter müssen, ganz auf sich alleine gestellt, zu zweit in diesem Fall Ermittlungen anstellen. Es stellt sich heraus, dass Justus Verschwinden etwas mit einem der ersten Fälle der Drei Fragezeichen zu tun hat: Dem Fluch des Rubins, in den Hörspielen der Fall Nummer 5. Haben die Drei Fragezeichen damals einen Fehler gemacht? Ist der Fall gar nicht wirklich aufgeklärt? Daher überrascht es natürlich nicht, dass auch andere Protagonisten aus dem Fall des Fluches des Rubins wieder auftauchen. Erfreulich ist, dass in diesem Band Peter und Bob ohne Justus alleine ermitteln müssen, eine erfrischende Idee. Auch kommt in diesem Band, so wie in den Folgenden, auch eine Thematik auf, die bisher seltener behandelt wurde: Die Drei und ihr Erwachsenwerden und die daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit ihren Eltern.Insgesamt finde ich die Grundidee, einen Jubiläumsband mit einem der allerersten Fälle der Drei Fragezeichen zu verknüpfen, einfach wunderbar, hier erwärmt sich jedes Fanherz, versprochen!Der zweite Band schildert die Ereignisse des ersten Bandes aus einer neuen Perspektive: Aus der von Justus! Natürlich kann man hier bemängeln, dass das dazu führt, dass die Geschichte nicht weiter vorankommt, das stimmt meiner Meinung nach nicht, denn so erfährt man durch die Geschehnisse um Justus Verschwinden aus seiner Sicht sehr viele fehlende Puzzleteile aus dem ersten Band, so dass man am Ende des zweiten Bandes ein viel besseres Bild (und doch nicht das ganze!) der Geschichte hat. Es greift alles ineinander. Warum ist Just verschwunden, wer war daran beteiligt, wer zieht die Fäden im Hintergrund, was hat das alles mit dem Feurigen Auge zu tun? Hier erfährt man auch, dass ein „alter Feind“ der drei Fragezeichen seine Finger im Spiel hat, es wird also ein - so finde ich - interessanter Bogen zu einem weiteren Fall gesponnen. Und dieser Bogen macht durchaus Sinn. Der zweite Band in keiner Weise langweilig, weil er Justus in einer Extrem- bzw. in einer Ausnahmesituation schildert und selbst Justus, den ersten Detektiv, an seine Grenzen führt. Ich kenne alle (Hörspiel-)Folgen und habe fast alle Bücher gelesen und muss sagen, dass ich mich an keinen Fall erinnern kann, in dem man Justus in dieser Form hat leiden sehen (Erbe des Meisterdiebes und Brittany war etwas anderes). Das geht an die Nieren, auch dem Leser.Der dritte Band führt den Leser dann durch das Zusammenarbeiten der Drei Detektive zu den Geschehnissen von alldem, was sich in der Zeit nach dem Ende des Falles zum Fluch des Rubins ereignet hat, dem tatsächlichen Schicksal des Titel gebenden Feurigen Auges und dem Tempel der Gerechtigkeit. Auf dem Weg zum großen Finale werden einige geschickte falsche Fährten gelegt, es warten einige überraschende Wendungen und ein wunderbares Finale. Und mit den letzten Zeilen schenkt uns André Marx noch einen schöne Schlusspointe. Einfach herrlich!Was mir besonders gefällt an dieser Jubiläums-Trilogie zum 200. Band ist, dass er einerseits wirkt wie ein Klassiker der frühen Jahre, natürlich bedingt durch die Verbindung zum Fluch des Rubins und zu anderen Bänden, aber anderseits auch frisch, neu und spannend ist. Es kommen viele altbekannte Elemente vor, die die Geschichte zusätzlich erden: Der gute alte Schrottplatz von Titus, Tante Mathilda und Onkel Titus natürlich, die Tatsache, dass die Geschichte fast ausschließlich in und um Rocky Beach spielt (bis auf das Ende), das Einbringen der Eltern von Bob und Peter und die Kommunikation mit ihren Söhnen, dass die Drei sehr menschlich und „in character“ wirken und schließlich die ganze Geschichte und die Mythologie um das Titel gebende Relikt.Für mich wird zwar Feuermond immer das Opus Magnum der Drei Fragezeichen bleiben – natürlich auch aus der Feder von Andre Marx – und weiterhin auf dem Thron bleiben, das Feurige Auge aber hat sich direkt den zweiten Platz gesichert, nicht nur, was die Jubiläumsbände 100, 125, 150, 175 und 200 angeht, sondern auch was alle anderen Fälle angeht. Der mit weitem Abstand beste Band der letzten Jahre. Ein Highlight der Reihe und ein Muss für alle Fans der Drei Jungs aus Rocky Beach.. 5 Sterne!!!!!

Der Name André Marx als Autor des großen Jubiläums lässt natürlich das Herz jedes DDF-Fans hüpfen. Liefert er? JA, er liefert.Die Bücher sind wirklich toll. Der Schreibstil ist so, dass man das Buch wie bei guten Büchern einfach nicht aus der Hand legen will. Noch ein Kapitel, nur noch ein Kapitel... Es wird mit alten und neuen Figuren gearbeitet und super umgegangen. Die Story und das Ende sind gut. Danke für diese schöne Geschichte!Ich habe die "nur 4 Sterne"-Kritik weiter unten gelesen und verstehe die Punkte. Aber wenn ich hier nicht 5 Sterne gebe, wann dann?

Ich will hier gar nicht so viel schreiben wie meine Vor Rezensenten.Die Geschichte hat mich vom ersten Absatz an bis zum Schluss gefesselt! Die drei Bücher waren an einem Abend verschlungen... Man weiss ja, dass es um das feurige Auge geht und wartet nur darauf, dass alte Bekannte auftauchen - und genau das passiert auch! Auf eine sehr angenehme, versöhnliche aber auch "Kiefer-Klappt-Nach-Unten" Art und Weise :-D Die Trennung der ??? in Buch #1+#2 und die sich dadurch verschiebenden Perspektiven sind IMHO extrem gelungen. Hier wirkt nichts aufgezwungen oder gekünzelt - okay. Buch #3 endet ein wenig holprig. Alleine durch die Szene aller am Strand würde ich sogar wagen zu sagen: Ein gutes Ende der legendären drei. Einfach schön!Hammer Geschichte - tolle Erzählweise - klasse Anspielungen - nen Träumchen :-D

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